Die "EnAP" Online-Umfrage
11. Energieeffizienz in der Praxis der Antriebstechnik –
Bereits bestehende Anlage:
In bereits bestehenden Anlagen ist die Umsetzung von effizienzsteigernden Maßnahmen schwieriger als in der Planungsphase, da z.B. bereits vorhandene Komponenten ausgetauscht werden müssen. Trotzdem kann sich die
Umrüstung
im Einzelfall lohnen. In laufenden Anlagen sind die Bedenken und Hemmnisse jedoch oft noch ausgeprägter als in der Planungsphase.
Bitte bewerten Sie die folgenden 12 Hemmnisse bei der Optimierung von
bereits bestehenden Anlagen (Umrüstung).
Kreuzen Sie an, ob sie in Ihrem Bereich zutreffen (1), eher zutreffen (2), eher nicht zutreffen (3) oder überhaupt nicht zutreffen (4). Falls notwendig, ergänzen Sie auf der nächsten Seite einen Kommentar.
Hemmnisse bei bereits bestehenden Anlagen (1/2)
trifft zu
trifft nicht zu
1
2
3
4
Energieeffizienz wird beim Betrieb der Anlage nicht priorisiert. Der Fokus liegt auf einer hohen Auslastung.
Es wird befürchtet, dass effizienzoptimierende Maßnahmen die Robustheit der Anlage gefährden (z.B. bei reduziertem Druck), was zu Produktionsausfällen führen könnte.
Effizienzsteigernde Komponenten und technische Lösungen sind oftmals nicht bekannt.
Es wird befürchtet, dass Umbaumaßnahmen aufwändiger sind und länger dauern als geplant.
Es wird befürchtet, dass Umbauten langfristig zu unkalkulierbaren Mehrkosten führen könnten (z.B. durch höheren Verschleiß oder red. Lebensdauer).
Der Verbrauch einer Anwendung ist langfristig nicht vorhersehbar. Die Wirtschaftlichkeit einer effizienten Komponente kann daher nicht bestimmt werden.
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Das beschriebene Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unter den Förderkennzeichen 03ET1385A bis 03ET1385E gefördert.