Projektpartner

Um zu gewährleisten, dass die im Projekt erarbeiteten Ergebnisse praktisch verwertbar sind, wurde auf eine ausgewogene Zusammensetzung des Projektkonsortiums geachtet.

In enger Zusammenarbeit von zwei Maschinenherstellern (Xenon und KHS), zwei Forschungsinstituten (ISYS und LFD) und einem Komponenten- und Systemlieferanten (Festo) ist ein effektives Netzwerk entstanden, das die Weiterentwicklung und Umsetzung von energiesparenden Antriebssystemen im produktionsnahen Umfeld ermöglicht.

>> Professur für Fluid-Mechatronische Systemtechnik (LFD) - TU Dresden

Das Institut für Mechatronischen Maschinenbau umfasst die Professur für Fluid-Mechatronische Systemtechnik (LFD), für Baumaschinen, für Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung, für Werkzeugmaschinenentwicklung sowie für Magnetofluiddynamik, Mess- und Automatisierungstechnik. Insgesamt verfügen die fünf Professuren über mehr als 100 wissenschaftliche Mitarbeiter.

Ein Schwerpunkt der Arbeiten in Forschung und Lehre liegt auf dem Gebiet der hydraulischen und pneumatischen Antriebe, Steuerungen und Regelungen. Es hat sich hierbei eine enge Zusammenarbeit mit industriellen Partnern etabliert, die Produkte der Fluidtechnik herstellen oder anwenden. Praxisnähe und Praxisrelevanz des Lehrstoffs sind auch durch die Einbindung von Firmenvertretern in Teile der Lehre gesichert.

Das Team ist fachlich und personell interdisziplinär gut aufgestellt: Wissenschaftliche Mitarbeiter aus den Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Mechatronik bearbeiten aktuelle Forschungsaufgaben. Sie werden unterstützt durch wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte sowie nichtwissenschaftliche Angestellte.

Die Professur repräsentiert die hydraulische und pneumatische Antriebs-, Steuerungs- und Regelungstechnik in Forschung und Lehre an der TU Dresden. Sie nimmt eine Spitzenposition in der deutschen und internationalen Forschungslandschaft ein und ist auch in der Industrie als leistungsfähiger Forschungs- und Entwicklungspartner anerkannt. Diese Spitzenposition basiert auf einer langen Tradition exzellenter Ergebnisse in grundlagen- sowie anwendungsorientierten Themen.
Das beschriebene Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unter den Förderkennzeichen 03ET1385A bis 03ET1385E gefördert.